Die Bundesregierung sperrt sich gegen die von der EU geforderten Transparenzrichtlinien für die Auswirkungen von Unternehmensaktivitäten
ID 61911
Im Interview wird auf die Transparenzrichtlinie für Unternehmen der EU und die Blockade der Bundesregierung eingegangen.
Audio
10:45 min, 14 MB, wav
adpcm_ms, 185 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.02.2014 / 08:28
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Dateizugriffe: 464
Klassifizierung
Type: Interview
Language: deutsch
Subject area: Politik/Info
Series: Magazin Lora München
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod Unterrichtlinien
Die sozialen und ökologischen Folgen des Handelns von Unternehmen werden bisher nur durch Nichtregierungsorganisationen dokumentiert. Dass soll sich durch eine Transparenzanforderung der E'U an die Unternehmen ändern. Wir sprachen mit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregirunsorganistaion German Watch über die neue Richtlinie und deren Ausbremsung durch die Bundesregierung.
Abmod
Soweit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregierunsorganistaion German Watch über die Forderungen der EU nach Transparenz der sozialen und ökologischen Folgen von Unternehmenstätigkeit. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.germanwatch.org.
Die sozialen und ökologischen Folgen des Handelns von Unternehmen werden bisher nur durch Nichtregierungsorganisationen dokumentiert. Dass soll sich durch eine Transparenzanforderung der E'U an die Unternehmen ändern. Wir sprachen mit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregirunsorganistaion German Watch über die neue Richtlinie und deren Ausbremsung durch die Bundesregierung.
Abmod
Soweit Johanna Kusch, Referentin für Unternehmensverantworung von der Nichtregierunsorganistaion German Watch über die Forderungen der EU nach Transparenz der sozialen und ökologischen Folgen von Unternehmenstätigkeit. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.germanwatch.org.